Designer-Jobs (Studierende)

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      Studierende

      Durchstarten als Student und Designer

      Eine Tätigkeit als Designer umfasst den gesamten Bereich des grafischen Arbeitens. In Zeiten der digitalen Produktion gehört der Umgang mit Betriebssystemen bzw. speziellen Programmen zum selbstverständlichen Rüstzeug. Ein Student und Designer findet in Firmen diverser Größe Verwendung, auch die Rolle des Freelancers ist in der Branche häufig anzutreffen. Entscheidend wirkt sich der Status des Arbeitnehmers als Student aus: Zahlreiche Unternehmen profitieren davon, indem sie mit einem immatrikulierten Mitarbeiter die Höhe der Abgaben niedrig halten. Im Rahmen eines sogenannten Werkstudentenvertrags gelten besonders attraktive Optionen für beide Seiten. Allerdings geht diese Form des Arbeitsverhältnisses auch mit klar definierten Regeln einher: So darf die Wochenarbeitszeit des Studenten nicht über 20 Stunden liegen, dafür fallen lediglich Abgaben für die Rentenversicherung an.

      Designer arbeiten analog und digital

      Die Aufgaben eines Designers sind breit gestreut. Neben dem Einsatz in PR-Abteilungen von Konzernen oder mittelständischen Unternehmen bieten vor allem Agenturen entsprechende Arbeitsplätze. Ein Student und Designer widmet sich dabei der Sparte Grafik und Motion, die sich primär mit der Produktion von Filmen, Animationen, Print- und Digitalmedien auseinandersetzt. Der Umgang mit zahlreichen Programmen verbreiteter Hersteller wie After Effects oder Adobe ist ebenso Voraussetzung wie ein ausgeprägtes Kommunikationstalent inklusive Fremdsprachenkenntnis. Durch die Bedeutungszunahme der Computerwelt hat sich die Arbeit eines Designers in diesen Bereich ausgedehnt und spezialisiert. Screendesigner verfügen zum Beispiel über einen IT-Hintergrund und widmen sich nicht alleine dem Layout, sondern auch Programmierer-Schwerpunkten wie der Steuerung und Handhabung von HTML-Templates.

      Schwerpunkt Mobilität: Designer für Tablet und Co.

      Aus der Computerwelt hervorgegangen sind in den letzten Jahren die immer wichtiger werdenden mobilen Endgeräte. Gerade als Student und Designer mit einem Studienbezug zu den Themenfeldern Informatik und Gestaltung bieten sich Tätigkeiten im mobilen Segment an. Die beiden relevanten Zweige nennen sich UI- und UX-Design. Im ersten steht das „User Interface“ im Mittelpunkt, also das Zusammengehen der Applikationen und deren visuelle Umsetzung in Gestalt von Buttons, Reglern oder Formularen. Bei der „User Experience“ dreht sich alles um die Auswertung und Anpassung des Nutzerverhaltens. In jedem Fall sind derartige Design-Aspekte von einer permanenten Veränderung und Optimierung geprägt, die ihre Entsprechung im Profil des Designers finden sollten.

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