Susanna Quandt

Lernförderung für Kinder in einer Grundschule in Berlin-Neukölln

Theaterschaffende Dozentin für theaterpädagogische, spielpädagogische und sozialpädagogische Seminare und Workshops Inszenierungsarbeiten Schauspielerin im Playbacktheater Potsdam Schauspielerin in der performativen Forschung zum Thema "Scham und Beschämung" Erzählerin im Erzähltheater Berlin

Theaterlabor zum Thema "Scham und Beschämung"

Sozialpädagogische Fachkraft im Home:ART Projekt 2022

Gesundheits-Coachin im Miss Projekt Bielefeld 2022

Theaterpädagogin im GIBAK Projekt 2022

systemische Theaterpädagogik BuT (i.A.), Dipl. Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (FH) und Gesundheits-Coach im Projekt "Spot on" mit arbeitssuchenden Menschen mit Beeinträchtigungen.

Theaterpädagogisches Coaching und Inszenierungsarbeit mit arbeitssuchenden Menschen

systemische Theaterpädagogin mit Frauen

Arbeitsmarktintegration mit Menschen mit Fluchtgeschichte

"Spiel mit Stimme" - Stimmbildung in der Theaterpädagogik

Regie und Inszenierung in der Systemischen Theaterpädagogik

Der Kurs schlug eine interdiszipl. Brücke zw. Theater u. Tanz. Theater-und tanzpäd. Inszenierungen mit Kindern, Jugendl. u. Erwachsenen gewinnen,wenn Körper u. Bewegung als ästht. Gestaltungsmittel bewusst eingesetzt werden. Methoden u. Inhalte: Choreografie von Raum, von Interaktionen und nach Text

Wie kann man Performativität f. theaterpäd. Prozesse produktiv machen u. als etwas begreifen, d. jenseits v. abstrakt. Diskursen d. Arbeit bereichert+Lust auf Begeisterung weckt? Die Teilnehmer experiment. mit unterschdl. Methoden performativer Theaterarbeit+erkundeten d. Funktions-+Wirkungsweisen

Besuch 57. Biennale Venedig, Erarbeitung und Umsetzung der eigenen künstler.-ästhet. Forschungsfrage innerhalb einer interdisziplinären Gruppe, Präsentationstechniken, Konzeption+Aufbau einer öfftl. Performance, Einführung in Theorie+Methoden der künstl. Kunstvermittlung

1. Dramaturgie in recheorientierten Eigenproduktionen - Ute Pinkert 2. Das epische Theater - Marcelo Diaz 3. Das klassische Theater: Inszenierungskonzept entwickeln und umsetzen - Marcelo Diaz

Philosophie und Geschichte der New Games und kooperativen Spiele, Spiele kennenlernen und ausprobieren, Spiele verändern lernen für unterschiedliche Orte, Gruppen und Ziele, Spiele mit dem ragoon circle, Spielauswahl,- anleitung und Reflexion für die eigene Praxis im Spielleitertraining

Spielerische Unterstützung für das Kennenlernen in Kursgruppen, Aktivierende Methoden für die Vermittlung von Inhalten, Strukturierung eines inklusiven Erfahrungsaustausches, Entwicklung eines bildungsförderlichen Gruppenklimas, Selbstbewusstes und empathisches Leitungsverhalten, Auswertungsmethoden

Entdeckung und Erkundung alltäglicher Orte im öffentlichen Raum, Raumbeschaffenheit und Bedeutung, Performative Spielansätze, Praktische Übungen für einen leichten Zugang zum szenischen Spiel im städtischen Raum

Ästhetisierung von biografischen Themen, Partizipative Spielprinzipien, Gestaltung, Verdichtung, Verfremdung und Montage, Spielleiter*innen-Haltung

Die Kurswoche gab einen praktischen Einblick in verschiedene Arbeitsformen,- felder und Zielgruppen der Drama- und Theatertherapie und reflektierte diese auf Anwendungsmöglichkeiten in pädagogischen, therapeutischen und künstlerischen Arbeitsfeldern.

Verfahren physischen Theaters, Improvisationen, Arbeit mit Larvenmasken, angewandte wissenschaftliche Reflexionen mit Filmbeispielen und Diskussionen

Planungs- und Reflexionskompetenz Methodisch-didaktisches Wissen Wechselverhältnis von fachdidaktischem Selbstverständnis und didaktischer Haltung Methoden- und Subjektkompetenz Vor- und Nachbereitung ästhetischer Projekte

Einführung ins HDI (Hermann Dominanz Instrument), Denkstile kennenlernen. Szenisches Arbeiten, Konflikte des beruflichen Alltags. Auseinandersetzung mit der eigenen Leitungsrolle. Kollegiale Beratung und szenischer Transfer

Die Kollektive Arbeitsweise des Gruppentheaters. Rolle und Status von Schauspieler und Regisseur. Körper- und Stimmtraining, improvisation und dramatisches Training als Basis des kreativen Prozesses.

Stanislawski: die vorgeschlagene Situation; das magische "Wenn"; die physische Handlung; das emotionale Gedächtnis; die Folgerichtigkeit Brecht: die eigene Haltung zum Stück und zur Rolle; der Verfremdungseffekt; die Funktion des Kommentars